24. Dezember 2021

Eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art….

Die Geschichte von Zak, einem Hund der über ein Jahr lang tapfer kämpfte, viele Operationen über sich ergehen lassen musste, viele Rückschläge erlitten hat und trotzdem nie aufgehört hat zu kämpfen, nie seine Lebensfreude verloren hat.

Es ist aber auch die Geschichte der Menschen, die mit Zak gelitten und mit ihm gehofft haben, die nie aufgehört haben, an ein Happyend zu glauben, die an Zak’s Seite Monat für Monat für und mit ihn gekämpft haben.

Angefangen bei Azra, die ihn schwer verletzt fand und die Klinik brachte, Lazar und seine Familie, die Zak nach dem Klinikaufenthalt bei sich aufnahmen, Dragana aus Belgrad, die Zak nach seiner zweiten Operation in der Klinik in Belgrad zu sich nahm und pflegte, bis er ausreisen durfte. Alles koordiniert von Renate von Heart for Montis.

Dann ein riesen grosses Dankeschön an Jutta, die Zak einen Pflegeplatz anbot und Seite an Seite mit ihm sämtliche Höhen und Tiefen durchlebte und ihn nie aufgab, und Gisela, ohne deren grosszügige und selbstlose finanzielle Unterstützung die ganzen Folgebehandlungen und Operationen in Deutschland nicht tragbar gewesen wären.

Den ersten Teil von Zaks Geschichte hatten wir im Februar 2021 hier gepostet (_Zaks_Geschichte_Teil1).

Die Fortsetzung seiner Geschichte erzählt Zak selbst mittels seiner Tagebucheinträge (Zak_Geschichte_Teil_2).

1. Dezember 2021

Ultraschallgerät

Danke 1000 mal!!!
Das Ultraschallgerät, welches Renate Kunz vor einigen Wochen bei der Tierarztpraxis im Bad AG in Heiden (AI, Schweiz) abholen durfte ist nun wohlbehalten in Montenegro angekommen.
Tierarzt Beni hat sich riesig über diese wertvolle Spende gefreut.
Dank diesem wunderbaren Gerät wird er den armen Tieren in Zukunft noch besser helfen können.
1000 Dank nochmals an die Tierarztpraxis im Bad.

26. November 2021

Letztes Jahr war Tangela unsere SuperMama des Jahres.

2021 gebührt dieser Titel definitiv BELLA, die sich aufopferungsvoll um ihre ebenfalls 9 Welpen kümmert.

Am 23. Oktober 2021 erreichte uns folgender verzweifelter Hilferuf von Azra:

„URGENT, URGENT, URGENT, mother and puppies dumped at crossing to Valdanos. We have to help. It’s raining and no protection there, next to the main road.“

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Bella_01
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Und so rückte Lazar aus, um diese Grossfamilie zu bergen. Allerdings konnte er sie nicht bei sich in der Auffangstation Sansa unterbringen, da die Gefahr für die kleinen noch ungeimpften Welpen zu gross war, sich allenfalls mit einer der gefürchteten Infektionskrankheiten anzustecken.
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Aida, eine tierliebende Frau, erklärte sich bereit Bella samt ihren Kindern bei sich aufzunehmen, bis die Kleinen dann den nötigen Impfschutz haben, um in die Auffangstation Sansa umziehen zu können.
Bella hatte das grosse Glück, rechtzeitig gefunden und mit samt ihren Kindern in Sicherheit gebracht worden zu sein. Nun darf sie sich sorgenfrei um ihren Nachwuchs kümmern.
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Diese 10-Köpfige Familie wohl behütet und sicher zu begleiten, bis sie irgendwann in Zukunft alle in ihr eigenes Zuhause ziehen können, ist eine Mammutaufgabe.

Bald werden die Welpen ihre erste Impfung erhalten, 4 Wochen später dann die Zweite, im Alter von 12 Wochen folgt die Tollwutimpfung und frühestens 30 Tage danach geht’s dann zum Tollwutantikörper Titertest – der erste Schritt in Richtung eigenes Zuhause. Aber auch nach dem erfolgten Titertest heisst es dann nochmals 3 Monate warten, bis die Köfferchen gepackt werden können. Und ob die Familie dann wirklich auch schon ein Ausreiseticket erhält, steht noch in den Sternen. Denn dazu braucht es Pflegestellen und Adoptanten.  

Sobald die Kleinen genug eigenständig sind, werden wir sie einzeln vorstellen. Denn alle Babies sind noch auf der Suche nach Paten.

Wer möchte uns jetzt schon gerne mit einer Spende für die Versorgung (Impfungen, Futter, Unterkunft) unterstützen? Bitte gerne auf unser Spendenkonto mit dem Vermerk «Bella’s Welpen».

Unser Spendenkonto:

Verein „Heart for Montis“
IBAN: CH27 0900 0000 1512 6660 1
BIC: POFICHBEXXX
ADRESSE: Bodenwis 49, CH-8493 Saland

Dieser kleine Zwerg kann es auf jeden Fall kaum erwarten, die Stufen zu seiner neuen Zukunft zu erklimmen….

20. November 2021

Kastrationen sind das A und O im Auslandstierschutz !!

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Das ist Zaza. Diese hübsche Hündin wurde im Rahmen unseres HFM-Kastrationsprojekts erfolgreich kastriert. Eine Hündin weniger, die mit unerwünschten Welpen auf die Strasse geworfen wird. Uns ist es egal, ob die Besitzer der Hunde Geld haben oder nicht. Uns ist es nur wichtig, dass sie ihre Hunde kastrieren lassen.

Diese Welpenschwemme der letzten Wochen ist kaum noch zu bewältigen. Deshalb lasst uns doch wieder zusammen helfen, für die nächsten Hündinnen und Rüden.

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WIR WOLLEN KEINE WELPEN HALBTOT VON DEN STRASSEN HOLEN MÜSSEN, WIR WOLLEN, DASS DIE HÜNDINNEN UND RÜDEN KASTRIERT EIN FRIEDLICHES LEBEN FÜHREN KÖNNEN.

Kosten:

HÜNDIN 45.- EURO

RÜDE 30.- /35. – EURO

Stand Kastrationen:

Seit Beginn unseres Kastrationsprogrammes im August 2020 bis zum heutigen Tag konnten insgesamt 265 Tiere (131 Katzen und 134 Hunde) kastriert werden.

Dies auch dank der grossartigen Unterstützung des Pfötchenclubs Olpe und des Vereins Tierwork e.V.

18. November 2021

UPDATE:

Was lange währt, wird endlich gut.
BEN hat sein für immer Zuhause gefunden. 
BEN ist endlich angekommen.

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25. August 2021

BEN, unser Notfall.

Seit Monaten suchen wir die passenden Menschen für ihn, doch niemand zeigt Interesse an Ben.

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Ben mag alle Menschen und begrüsst jeden freundlich

Ben ist rassetypisch lernwillig, möchte arbeiten und zeigen, dass er ein guter Hund ist. Ein Grundgehorsam ist vorhanden. Autofahren und lange Spaziergänge bereiten ihm Freude.  .

Mehr Infos und Fotos finden Sie auf  Hunde auf Pflegestelle in der Schweiz

15. Juli 2021

Und wieder ist eine ganze Hundefamilie in unserer Auffangstation eingezogen.

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Eine tierliebende Frau hatte die Hundefamilie bei sich im Garten aufgenommen und gefüttert. Aber wie so oft, hatten die Nachbarn was dagegen und haben die Welpen kurzerhand entwendet und sie weit ab bei einem Müllcontainer ausgesetzt. Die ersten 3 Welpen konnte die Frau Gottseidank relativ schnell wieder finden, die verbliebenen 2 erst am nächsten Tag. Bei dieser hundefeindlichen Nachbarschaft war klar, dass die Hunde dort nicht bleiben konnten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Nachbarn die Hunde wieder entwenden und aussetzen oder sie sogar töten/vergiften. Zudem hatte die Frau auch nicht die Mittel, um die Hunde wirklich adäquat zu versorgen. In Montenegro Menschen zu finden, die bereit sind Hunde bei sich aufzunehmen, ist aussichtslos.
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MAREI, so haben wir die Hündin getauft, ist nun mit ihrem Nachwuchs bei unserem Partnerverein Sansa eingezogen. Doch die ganze Familie hat noch einen langen Weg vor sich, bevor sie adoptiert werden können. Die erste 5-fach Kombiimpfung haben sie bereits erhalten. Zeitnah erfolgt nun das Chippen und die Tollwutimpfung. Einen Monat später (frühestens 30 Tage nach der Tollwutimpfung) kann die Familie dann zum Titer-Test und dann heisst es nochmals 3 Monate abwarten.
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Wir werden alles dafür tun, dass die Welpen in den nächsten 4 bis 6 Monaten in einer sorgenfreien, aber auch einigermassen abwechslungsreichen Umgebung aufwachsen können, dass sie lernen den Menschen zu vertrauen, dass sie an Fellpflege gewöhnt werden, dass sie Halsband und Leine akzeptieren.

Jööh, und super denken nun Viele.

Aber all dies ist nicht nur mit Zeitaufwand seitens der Betreuer verbunden sondern auch sehr kostenintensiv. Ein Hund von der Aufnahme bis zur frühst-möglichen Ausreise (nach 4 Monaten) kostet knapp 400 Euro (siehe Aufstellung der Kosten pro Hund).
Um uns auch in Zukunft um solche Notfälle kümmern zu können, sind wir permanent auf der Suche nach Paten für unsere Hunde. Denn jede Patenschaft entlastet unseren Verein und ermöglicht uns, weiteren Tieren zu helfen.
Wer hilft uns und übernimmt eine ganze oder halbe Patenschaft für einen dieser entzückenden Hunde?
(Vollpatenschaft: 50 Euro/55 CHF pro Monat, ½ Patenschaft 25 Euro/30 CHF)
Bitte per Email  (info@heart-for-montis.ch) melden mit Vermerk «Patenschaft» und «Name des Hundes».
Weitere Hunde die noch Paten suchen, finden Sie unter «ihre Hilfe» – «Patenschaften» – «wir suchen Paten»

8. Juli 2021

Aus aktuellem Anlass

Immer wieder und immer öfters…… …. werden via Facebook und andere soziale Medien Hilferufe gestartet, weil wieder einmal «uninformierte»  oder soll man besser sagen «ignorante» Menschen einen süssen kleinen Hund/Welpen von der Strasse im Ausland retten, indem sie ihn mit nach Hause nehmen, ohne sich vorgängig über die jeweiligen Impfvorschriften zu informieren. Wird der Hund dann im Empfängerland wegen falscher oder gar fehlender Tollwutimpfung durch die entsprechenden Behörden beschlagnahmt, geht der Shitstorm via soziale Medien los. Da werden Behörden beschimpft, Tierschutzvereine runtergeputzt, da sie nicht helfen können, etc. etc.
Die Schuldigen sind aber immer die Menschen, die sich uninformiert als Tierschützer resp. Tierretter sehen. Und das Opfer ist dann leider immer das Tier !
  • Fakt ist: Die Erstimpfung gegen Tollwut darf erst ab einem Alter von 12 Wochen durchgeführt werden
  • Fakt ist: Hunde, die aus einem EU Land oder einem risikoarmen Land bezüglich Tollwut kommen (siehe Länderliste), müssen mind. 3 Wochen (21 Tage) VOR dem Grenzübertritt gegen Tollwut geimpft werden. Das heisst also, dieser Hund muss 15 Wochen alt sein.
Werden diese Impfvorschriften nicht eingehalten, droht dem Hund die sofortige Rückweisung ins Herkunftsland oder der Aufenthalt in der Quarantänestation eines Tierheimes auf Kosten des «Retters» oder schlimmstenfalls auch die Euthanasie.
Noch gefährlicher – für den Hund – wird es, wenn der Hund aus einem sogenannten Tollwut Risikoland (alle Länder, die in der Länderliste NICHT gelistet sind, z.B. Türkei, Serbien, Montenegro, Moldawien, etc. etc. ) kommt.
Hier gelten strengere Vorschriften:
  • Die Erstimpfung gegen Tollwut darf erst ab einem Alter von 12 Wochen durchgeführt werden
  • Entnahme einer Blutprobe frühestens 30 Tage nach der Impfung und
    3 Monate vor der geplanten Einreise.
  • Titrierung von Antikörpern in einem EU-anerkannten Labor.
  • Das Resultat muss einen Gehalt von mindestens 0.5 IE/ml aufweisen.
Das bedeutet, dass Hunde, welche aus einem solchen Land eingeführt werden mind. 7 Monate alt sein müssen. Reisen die Hunde zudem per Flugzeug in die Schweiz, muss vorgängig eine Bewilligung beim BLV (Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) eingeholt werden. Bei Einreise auf dem Landweg, wird die tierärztliche Kontrolle beim Eintritt in die EU vom zuständigen Grenzveterinär vorgenommen.
All diese Informationen stehen übrigens bei den entsprechenden Veterinärbehörden online zur Verfügung und auch die Tierärzte in den entsprechenden Ländern sind über diese Vorschriften informiert.

Wie vielen Tieren wird die Ausrede «man hätte es nicht gewusst» wohl noch das Leben kosten?

 
Hier sind entsprechende Informationen betreffend Einreisebestimmungen erhältlich:
Für die Schweiz:

https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/tiere/reisen-mit-heimtieren/online-hilfe-hunde-katzen-frettchen.html#par

Für Deutschland:

https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Reisen-nach-Deutschland-aus-einem-nicht-eu-Staat/Einschraenkungen/Tiere-und-Pflanzen/Schutz-Tierseuchen/Regelungen-Heimtiere/regelungen-heimtiere.html

Länderliste (PDF)

 

Juni 2021

Unsere Welpen ❤️     Next generation ❤️

Für die meisten haben wir noch keine Unterstützung und hangeln uns von Monat zu Monat. Bitte helft uns!

15. Mai 2021
Update zu Kastrationsprogramm

Motiv 2
Nach wie vor werden täglich Hunde wie Müll entsorgt. Diese ehemaligen Haushunde landen unschuldig auf der Strasse und werden zu sogenannten Streunern.
Um deren Vermehrung zu verhindern, oder weil sie einfach stören, werden diese Streuner dann erschlagen, vergiftet, erschossen oder in öffentlichen Tierasylen weggesperrt, wo sie ohne medizinische Betreuung und ohne genügend Nahrung elendig dahinvegetieren.

 Gerade jetzt wieder, vor Beginn der Tourismussaison, werden diese „Säuberungen“ unfassbar grausam vollzogen.

Dabei machen diese grausamen Tötungen langfristig keinen Sinn. Denn auch wenige verbleibende oder neu ausgesetzte Tiere vermehren sich rasend schnell. Verschiedene Studien beweisen, dass die einzige Massnahme zur Lösung der Streuner-Problematik die systematische Kastration und das anschliessende Zurückbringen in das angestammte Revier ist (CNR: catch, neuter & release).
Private Tierschützerinnen setzen sich mit unserer Hilfe für diese Lösung ein. Sie fangen die Hunde, lassen sie kastrieren, behandeln sie gegen Parasiten, impfen sie gegen Tollwut und entlassen sie wieder in die Freiheit. Wir unterstützen diese Bestrebungen seit August 2020 mit unserem eigenen HFM Kastrationsprojekt. Und dank der Unterstützung unserer Partnervereine Pfötchenclub Olpe und Katzenschutzverein Siegen konnten wir auch Katzen in das Programm aufnehmen.
Zudem motivieren wir auch mittellose Besitzer ihre Tiere in unserem Programm kastrieren zu lassen.

Seit Beginn unseres Programmes im  August 2020 konnten wir insgesamt 176 Tiere (85 Katzen und 91 Hunde) kastrieren. Unser Ziel ist es, bis Ende 2021 die 300-er Marke zu knacken.

Bitte helfen uns weiterhin, dieses Ziel zu erreichen.
Die Kastration einer Hündin kostet Euro 45, die eines Rüden Euro 35 und für eine Katze bezahlen wir Euro 30.

Denn denken Sie daran, kein Tier wird freiwillig zum Streuner. Es ist der Mensch, der seine Haustiere aussetzt.  Streunen bedeutet nicht die grosse Freiheit, sondern Hunger, Krankheit, Elend und Übergriffe durch Menschen.

 Unser Spendenkonto:
Bank:            Postfinance
IBAN:             CH27 0900 0000 1512 6660 1
Konto Nr.:    15-126660-1
BIC:                POFICHBEXXX

zugunsten:   Heart for Montis, Bodenwis 49, 8493 Saland
Steuer Nr.        CHE-301.365.397
Doro_Trapo_März
Negro_Trapo_März
Emma_Trapo_März

26. März 2021

Wieder konnten einige Hunde in ihr endgültiges Zuhause oder auf Pflegestellen ausreisen.

Wir danken „Lucky Paws Go Home für den sicheren und feinfühligen Transport unserer Hunde!

Es ist beruhigend, die Hunde auf dem Transport in so guten und kompetenten Händen zu wissen. Antje und ihre Mitfahrerin haben sich auch diesmal wieder vorbildlich um die Hunde gekümmert.

Und natürlich fuhr der Transporter nicht leer nach Montenegro, sondern nahm wieder viele dringend benötigte Sachspenden mit.

 

Magali_Trapo_März
Laika_Trapo_März
Tammy_Trapo_März
Spenden_März4
Spenden_März3
Spenden_März2
Spenden_März1

6. März 2021

Maxl
, und seine Stiefgeschwister SinaSamu und Safira erhielten heute ihre Tollwutimpfung und durften sich anschliessend im Welpenauslauf vom Tierarztstress erholen. Unter Aufsicht von Maxl’s Mama, Lala.

Die Geschichte von ZAK

Am 2. August 2020 wurde unsere Tierschützerin Azra von einem Polizisten informiert,  dass in  Ulcinj ein verletzter Hund mitten auf der neuen großen Brücke liegt. Azra machte sich sofort auf den Weg. Es war aber kein Hund auf der Brücke zu sehen und so suchte sie in die ganze Umgebung nach dem Hund ab.  Sie  hätte fast aufgegeben, als sie den Hund schlussendlich unter der Brücke fand.
Zak_2.8.20 gefunden
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Seine Geschichte können Sie hier nachlesen _Zaks_Geschichte_Teil1